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Fehlsichtigkeit, warum solltet ihr danach schauen?!

Eine Fehlsichtigkeit kann das Leben stark einschränken. Was gutes Sehen wirklich ausmacht, ist individuell sehr unterschiedlich. Ob man eine Sehschwäche als hoch einstuft, hängt unter anderem von individuellen Voraussetzungen und Anforderungen im täglichen Leben ab, z.B. welche   Anforderungen stellt der Beruf.

Die Ursachen einer Fehlsichtigkeit können unter anderem darin liegen, das ein Bauteil vom Auge nicht richtig arbeitet.

Das Auge besteht aus der Hornhaut, der mit Kammerwasser gefüllten Augenkammer, der Regenbogenhaut (Iris) mit einer Öffnung in der Mitte – genannt die Pupille, der an den sogenannten Ziliarfäden aufgehängten und von den Ziliarmuskeln bewegten Linse und dem flüssigkeitsgefüllten Glaskörper. Im hinteren, inneren Bereich des Augapfels befindet sich die Netzhaut (Retina) mit ihren Nervenzellen, den Stäbchen und Zapfen.

Das einfallende Licht wird im vorderen Auge durch die Hornhaut, die Augenkammer, die Linse und schließlich durch die Flüssigkeit im Glaskörper gebrochen. Das vom Auge erfasste Bild fällt spiegelverkehrt auf die Netzhaut, wird über den Sehnerv ins Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet.

Um gut und scharf sehen zu können, muss jeder einzelne dieser Teile funktionieren und korrekt aufgebaut sein. Ist das nicht der Fall, können Sehstörungen beziehungsweise Fehlsichtigkeiten folgen.

Die Kurzsichtigkeit ist eine häufig verbreitete Fehlsichtigkeit, bei dieser Art treten Probleme auf höhere Entfernungen auf. Auch das sehen in der Dunkelheit ist meist mit Schwirigkeiten verbunden.

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